Museum Haus Konstruktiv

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DER SHOWCASE «RETROSPEKTIVE»

DIE KAMPAGNE «ZWEITE CHANCE»

Die allererste Erfahrung mit Kreis, Dreieck, Rechteck und Quadrat gestaltet sich eher schwierig. Deshalb haben konstruktive Formen später eine zweite Chance verdient.

DIE KAMPAGNE «DER UMZUG WIRD KONKRET»

Nach über 20 Jahren im Unterwerk Selnau zog das Museum 2025 ins Löwenbräu-Areal. In der Umzugskampagne wurde der neue Grundriss selber zur Kunst. Und zur liebevollen Hommage an Piet Mondrian, Fritz Glarner und Camille Graeser.

DIE KAMPAGNE «COOL DOWN IN THE MUSEUM»

In der Hitze des Hochsommers luden wir die Bevölkerung zur Abkühlung ins Museum ein. Mit Schweizer Glacé-Klassikern, die in ihrer Reduktion an konkrete Kunstwerke erinnern.

DIE KAMPAGNE «THE Q-ART-CODES»

Um Kunstfans auf die neue Museums-Website zu bringen, haben wir die Q-Art-Codes kreiert. Jeder Code ist inspiriert von einem konkreten Kunstwerk und funktioniert auf allen Smartphones.

DIE KAMPAGNE «KUNST-ANSCHLUSS»

Nach dem langen Corona-Lockdown erinnerten wir die Bevölkerung daran, den Anschluss an die konkrete Kunst nicht zu verpassen. Mit Kunstwerken aus jenen fünf VBZ-Tramlinien, die zum Museum führen.

DIE KAMPAGNE «TERMINKALENDER»

Das Haus Konstruktiv liegt nur wenige Minuten von Geschäftsvierteln wie dem Paradeplatz entfernt. Deshalb luden wir die Businessleute zum Kulturtermin ein. Ganz konkret, anhand ihrer Agenden.

DIE KAMPAGNE «I LOVE ZÜRICH»

Eine konstruktive Liebeserklärung an Zürich und die Zürcher Konkreten wie Max Bill, Verena Loewensberg oder Richard Paul Lohse, deren Geisteshaltung im Haus Konstruktiv bis heute lebendig ist.

DIE AKTUELLEN INTERVENTIONEN

«Intervention» stammt vom lateinischen «intervenire» ab, was «sich einschalten» bedeutet. Dies taten wir z. B. beim letzten Staatsbesuch von Angela Merkel, in der Ära Donald Trump und während der Fussball-WM in Katar.

AUS DER SAMMLUNG «GRANDIOS GESCHEITERT»

«Um die Ecke denken», lautete der Titel einer legendären Ausstellung im Haus Konstruktiv. Auch wir denken gerne in alle Richtungen. Klar, dass nicht alle Ideen in den Rahmen passen. Hier zwei konkrete Beispiele.

DIE KAMPAGNE «KONSTRUKTIV BELADEN»

Präsentiert zum Umzug ins Löwenbräu-Areal. Hätte den finanziellen Rahmen gesprengt.

DIE KAMPAGNE «ZEITREISE IN DIE 80ER JAHRE»

Präsentiert zum 40-Jahr-Jubiläum des Museums. Trotz Gefallen am Konzept nicht realisiert, weil sich nur ältere Menschen an die Kultobjekte aus den 80er Jahren erinnern.