Museum Haus Konstruktiv
DIE KAMPAGNE «ZWEITE CHANCE»
Die allererste Erfahrung mit Kreis, Dreieck, Rechteck und Quadrat gestaltet sich eher schwierig. Deshalb haben konstruktive Formen später eine zweite Chance verdient.
DIE KAMPAGNE «COOL DOWN IN THE MUSEUM»
In der Hitze des Hochsommers luden wir die Bevölkerung zur Abkühlung ins Museum ein. Mit Schweizer Glacé-Klassikern, die in ihrer Reduktion an konkrete Kunstwerke erinnern.
DIE KAMPAGNE «THE Q-ART-CODES»
Um möglichst viele Menschen auf die neue Museums-Website zu bringen, hat Ruf Lanz die Q-Art-Codes kreiert. Jeder Q-Art-Code ist inspiriert von einem konkreten Kunstwerk und funktioniert auf allen Smartphones.
DIE KAMPAGNE «KUNST-ANSCHLUSS»
Nach dem langen Corona-Lockdown erinnerten wir die Bevölkerung daran, den Anschluss an die konkrete Kunst nicht zu verpassen. Mit Kunstwerken aus jenen fünf VBZ-Tramlinien, die zum Museum führen.
DIE KAMPAGNE «TERMINKALENDER»
Das Haus Konstruktiv liegt nur wenige Minuten von Geschäftsvierteln wie dem Paradeplatz entfernt. Deshalb luden wir die Businessleute zum Kulturtermin ein. Ganz konkret, anhand ihrer Agenden.
DIE KAMPAGNE «I LOVE ZÜRICH»
Eine konstruktive Liebeserklärung an Zürich und die Zürcher Konkreten wie Max Bill, Verena Loewensberg oder Richard Paul Lohse, deren Geisteshaltung im Haus Konstruktiv bis heute lebendig ist.
DIE AKTUELLEN INTERVENTIONEN
«Intervention» stammt vom lateinischen «intervenire» ab, was «sich einschalten» bedeutet. Dies taten wir z. B. beim letzten Staatsbesuch von Angela Merkel, in der Ära Donald Trump und während der Fussball-WM in Katar.